Kategorien
Die Größenkategorien von Hunden werden in der Regel wie folgt definiert:
Jede dieser Größenkategorien stellt spezifische Herausforderungen dar, die von der physischen Handhabung über die Wahl der richtigen Werkzeuge bis hin zum Verhalten und der Stressbewältigung der Hunde reichen.
XL (Extra Large)
z. B. Airedale Terrier, Barsoi, Berner Sennenhund, Deutsche Dogge, Großpudel, Irischer Wolfshund, Landseer, Leonberger, Neufundländer...
Große Hunde sind schwerer zu bewegen und zu positionieren. Das Frisieren dauert länger aufgrund der größeren Körperfläche und sie sind bei Angst oder Unruhe schwer zu kontrollieren.
L (Large)
z. B. Australien Shepherd, Boxer, Briard, Bearded Collie, Border Collie, Dobermann, Fox Terrier, Golden- und Labradoodle, Golden Retriever...
Es erfordert mehr Zeit und Geduld, um das Fell gründlich zu pflegen und es ist mehr physische Anstrengung nötig, um den Hund zu halten und zu bewegen.
M (Medium)
z. B. Cairn Terrier, Cocker Spaniel, Französische Bulldogge, Kleinpudel, Nordfolk Norwich Terrier, West Highland Terrier, White Terrier, Zwergschnauzer...
Unterschiedliche Felltypen erfordern spezielle Techniken und Werkzeuge. Mittlere Hunde können sehr energiegeladen sein, was das Behandeln erschwert.
S (Small)
z. B. Australian Terrier, Bedlington Terrier, Bichon Frisé, Bolonka, Chihuahua, Cavapoo, Dackel, Havaneser, Kleinspitz, Malteser, Mops...
Kleine Hunde sind sensibler und reagieren empfindlicher auf Geräusche und Bewegungen. Es erfordert mehr Präzision und Detailarbeit aufgrund der kleineren Körperfläche.